Psychische Leiden

Die Behandlung psychischen Leides ist die herausragende Domäne der Homöopathie. Hier zeigt sie ihr einzigartiges Potential.

Dr. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, betrieb von 1792 -1794 in Georgenthal die erste homöopathische Heilanstalt für psychisch Kranke in Deutschland. Er führt als Erkenntnis seiner Behandlungen aus..

 „.. daß sich der erhabene Vorzug der homöopathischen Heilkunst vor allen denkbaren Kurmethoden nirgends in so triumphierendem Lichte zeigt, als in alten Gemüts – und Geisteskrankheiten…“. Organon, S.Hahnemann

Homöopathie eignet sich unter anderem hervorragend für die Behandlung von:

  • Zuständen, bei denen noch keine schulmedizinische Diagnose gestellt werden kann (Erschöpfungszustände, Burnout, Schlafstörungen, Abwehrschwäche, Konzentrationsschwierigkeiten, Ruhelosigkeit, Mangel an Kreativität, Lernschwierigkeiten, Lebensüberdruss, Nachlassen der Schaffenskraft)
  • Kummer, Trauer und depressive Verstimmung
  • Entwicklungs- und Verhaltensstörungen (Trennungs-, Schul-, Prüfungsangst, ADS, ADHS, Tics, Autismus, Lese-Rechtschreibschwäche etc.)
  • psychosomatischen Erkrankungen (Migräne, Asthma, Esstörungen, Tinnitus, Neurodermitis)
  • psychischen Leiden (Phobien, Ängste, Panikattacken, Hypochondrie, Schlafstörungen)
  • somatoformen Störungen.

Das homöopathische Arzneimittel wirkt auch wenn Psychopharmaka eingenommen werden. Sanft und ohne Nebenwirkungen.